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Haus für Kunst Uri, 2003
«Spiel noch 1x», Gruppenausstellung

   

 

Das Zimmer von Lea Achermann – eine früherer Wohnraum – ist leer. Auf dem Parkett entdeckt man einen sanften Buckel,
am Türsturz eine leise Unregelmässigkeit, an der Wand eine kaum merkliche Ausbuchtung. Das Zimmer erhält eine irrationale Note – einen irritierenden Störfaktor, welcher die sensiblen Besucher trifft und anderen vielleicht gar nicht bewusst wird.

Niklaus Oberholzer, Neue Luzerner Zeitung, 8.11.2003